Nachhaltiges Bauen muss gewagt sein - packmas.jetzt

Die Bauwirtschaft ist noch nicht nachhaltig, aber man arbeitet daran. Ein großes Problem scheint noch die Massenmarktstauglichkeit.

Exemplarisch für die Entwicklung sagt etwa Strabag-Chef Thomas Birtel bei solidbau.at: „Wir monitoren auch die Energieintensität unserer Produktion. Und das ist der erste Schritt, um es besser zu managen. Wir erreichen noch nicht den Global Reporting Initiative Standards (Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Großunternehmen, Anm.), aber wir nähern uns ihnen an.“ Schwierig ist es in der Massenmarktstauglichkeit. Probleme macht hier noch das Recycling eines Dämmstoffes, die Wirtschaftlichkeit des Recyclings ist noch nicht ganz gegeben.

Zement?

„Die Reduzierung des Prozess-CO2 der Kalkstein-Entsäuerungsreaktion stellt dabei die größte Herausforderung im internationalen Wettbewerb dar“, sagt Sebastian Spaun, der Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie VÖZ. Es werde viel geforscht und in Zukunft müssten Gebäude schlicht CO2-neutral sein und Energie selbst erzeugen. Insgesamt ist der Baubranche zu attestieren, dass viel für mehr Nachhaltigkeit getan wird.

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