Mode, Fairness, Feminismus - packmas.jetzt

Die „Fashion Changers“ betonen, dass Mode ein starker politischer Ausdruck ist. In einem Buch geben sie Antworten, warum.

Die Presse sprach mit Nina Lorenzen, Vreni Jäckle und Jana Braumüller, den „Fashion Changers“. „Nachhaltigkeit im Sinne von ressourcenschonender zu arbeiten, und fairer im Sinne von Menschen entlang der Wertschöpfungskette so zu bezahlen und zu beschäftigen, dass sie von der Arbeit leben können“, in disem Bereich habe die Modeindustrie noch Aufholbedarf. Und das Politische an Mode: „Wann ist Mode wirklich demokratisch? Wenn wir uns große Kampagnen ansehen und die abgebildeten – meist weißen, normschönen Menschen -, sehen wir, dass das kein Abbild der Gesellschaft ist, wie wir sie auf der Straße sehen.“

Buch erhältlich

Das Buch „Fashion Changers – Wie wir mit fairer Mode die Welt verändern können“ ist im Knesebeck-Verlag erschienen. Zu Wort kommen neben den Autorinnen Lovjoi, Buki Akomolafe, Womom, Bleed, Bridge & Tunnel, Zazi Vintage, Natascha von Hirschhausen, Kings of Indigo, Sabinna, Coco Malou, Stefanie Luxat, Lenas Lovely Vintage, Margarete and Hermione, Jan ’n June, Tassel Tales, Mirjam Smend, Lesley Sevriens, Jessica Könnecke von Mit Ecken und Kanten, Lisa Jaspers von Folkdays und Madeleine Alizadeh von Dariadaria.

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