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Veganz bringt vegane Thunfisch-Alternative auf den Markt 

Saftig in der Konsistenz, authentisch im Geschmack: Mit dem Veganz Tunno lanciert Deutschlands innovativste Food Marke 2021 eine geschmackvolle und rein pflanzliche Alternative zu herkömmlichem Thunfisch.

Redaktion

Mit dem Tunno bringt das konzernunabhängige Berliner Unternehmen Veganz einen leckeren, rein pflanzlichen Fang in den Handel. Die hochwertige Rezeptur auf Basis von Erbsenprotein macht diese Thunfisch-Alternative zu einer hervorragenden Proteinquelle – ganz ohne Tierleid. Seinen authentischen Geschmack verdankt der Tunno der Zutat Knotentang – einer in europäischen Gewässern heimischen Algenart – der für das nötige Meeresaroma sorgt. Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist der Tunno ein wahrer Leckerbissen: Mit 364 Gramm CO2-Emission pro 100 Gramm hat die Thunfisch-Alternative eindeutig die Flosse vorn in puncto Klima- und Umweltschutz. Zum Vergleich: 100 Gramm herkömmlicher Thunfisch verursachen ganze 434 Gramm CO2-Emission. Pro Portion lassen sich also spielerisch 70 Gramm CO2 einsparen.

Darüber hinaus kommt der Tunno gänzlich ohne Massentierzucht in Aquakulturen und Überfischung aus, denn beides gefährdet die Biodiversität in unseren Ozeanen. Laut britischem FoodNavigator wird der Gelbflossenthunfisch binnen fünf Jahren ausgestorben sein. Kommerzielle Fischzucht in Aquakulturen verursacht enormes Tierleid durch zu beengte Haltung. Das begünstigt die rasche Ausbreitung von Krankheitserregern unter Fischen, die auch freilebende Tiere befallen und die Artenvielfalt in unseren Meeren zusätzlich dezimieren. Indem der Veganz Tunno komplett auf tierische Zutaten verzichtet, trägt er aktiv zur Erhaltung der Artenvielfalt und zum Schutz der Tierwelt in unseren Meeren bei.

Ebenfalls mit an Bord: der Veganz Nachhaltigkeits-Score

Der Tunno ist nicht nur lecker, er ist auch gut für unser Klima. Wie gut, zeigt Veganz ganz transparent bereits auf der Verpackung mit dem Nachhaltigkeits-Score Eaternity. Anhand von vier Kategorien ist so für die Kund:innen direkt sichtbar, wie es um die Ökobilanz des Produktes steht.

Dem aktuellen Bericht zum globalen Stand von Fischerei und Aquakultur der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) zufolge gehört Thunfisch zu den Top 3 der am häufigsten gefangen Fischarten. Um der zunehmenden Überfischung und dem damit zusammenhängenden Rückgang der Artenvielfalt in unseren Meeren entgegenzutreten, setzt Veganz mit dem Tunno deshalb ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit auf dem Speiseplan.

Warum Tunno aus der Dose?

Auch seine Verpackungen möchte der vegane Vollsortimenter möglichst nachhaltig und umweltfreundlich gestalten. Für den Tunno bietet die Konservendose einige Vorteile gegenüber Glas- oder gar Plastikverpackungen. Im Vergleich zur Herstellung eines Schraubglases verbraucht die Produktion der Dose ein Vielfaches weniger an Energie. Zudem ist sie zu 75 Prozent aus recyceltem Material hergestellt und lässt sich problemlos wieder recyceln. Für Verbraucher:innen hat sie den Vorteil, dass die Qualität dieser Thunfisch-Alternative gewährleistet bleibt und sie darüber hinaus lange frisch und geschmackvoll hält.

Zu guter Letzt kommt der Veganz Tunno völlig ohne Soja und Palmöl aus. Das schützt den Regenwald und freut auch Allergiker:innen. Er kann kalt oder warm genossen werden und ist genauso vielseitig einsetzbar, wie sein tierisches Pendant. Ob vegane Alternativen zu Thunfischsalat, Thunfisch-Pizza, als Brotaufstrich oder im Nudelauflauf – mit ihm gelingt alles.

Fotocredit: Veganz Group AG

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